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Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember
Der zweite Prozess gegen den insolventen österreichischen Unternehmer René Benko ist für Mitte Dezember angesetzt: Benko muss am 10. und 16. Dezember erneut vor dem Innsbrucker Landesgericht erscheinen, wie die Nachrichtenagentur APA am Freitag berichtete. Bei den Vorwürfen geht es erneut um Konkursvergehen; Benko soll Bargeld und Wertgegenstände im Wert von 370.000 Euro bei Angehörigen vor seinen Gläubigern versteckt haben.
Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen
Vor dem Landgericht Mannheim hat am Freitag der Prozess um eine Amokfahrt in der baden-württembergischen Stadt am Rosenmontag mit zwei Toten begonnen. Angeklagt ist ein 40-Jähriger wegen zweifachen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes. Die Staatsanwaltschaft sieht in ihrer Anklage kein politisches Motiv für die Tat. Vielmehr soll der Angeklagte seit Jahren an einer psychischen Erkrankung leiden und könnte vermindert schuldfähig gehandelt haben.
Vier Verletzte bei Großbrand auf Tankstellengelände in Castrop-Rauxel
Bei einem Großbrand auf dem Gelände einer Tankstelle in einem Gewerbegebiet in Castrop-Rauxel sind am Freitagmorgen mehrere Menschen verletzt worden. Zwei Menschen erlitten schwere, zwei weitere leichte Verletzungen, wie die nordrhein-westfälische Stadt mitteilte. Das Feuer brach demnach bei Reinigungsarbeiten an einem Tankwagen in einer Speditionshalle aus. Neben der Halle brannte auch ein Auto. Der Großeinsatz der Feuerwehr dauerte zunächst an.
Frau fährt zu früh los: 33-Jähriger stirbt beim Einsteigen in Auto
In Unterhaching bei München ist ein 33 Jahre alter Mann beim Einsteigen in ein Auto ums Leben gekommen. Die 44 Jahre alte Fahrerin sei bereits losgefahren, bevor der Mann hinten auf der Rückbank des Autos richtig Platz genommen habe, teilte die Münchner Polizei am Freitag mit. Der Mann sei daraufhin zu Boden gestürzt und von dem Auto überrollt worden.
Verdacht nicht bestätigt: Ermittlungen gegen Publizist Reichelt eingestellt
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen den Publizisten Julian Reichelt wegen des Anfangsverdachts der Volksverhetzung eingestellt. Der Verdacht bestätigte sich nicht, wie ein Sprecher der Behörde am Donnerstagabend mitteilte. Gegen Reichelt war wegen eines Beitrags im Onlinedienst X Anzeige erstattet worden.
Großbrand an Tankstelle in Gewerbegebiet in Castrop-Rauxel
In Castrop-Rauxel hat sich am Freitagmorgen ein schwerer Brand an einer Tankstelle in einem Gewerbegebiet ereignet. Die Ursache des Brandes war zunächst unklar, wie eine Sprecherin der nordrhein-westfälischen Stadt sagte. Laut einer Sprecherin der Polizei in Recklinghausen gab es offenbar auch Verletzte. Genaueres dazu sei aber noch unklar. Die Feuerwehr bekämpft den Brand mit zahlreichen Kräften.
Hurrikan "Melissa": Mittlerweile rund 50 Tote in der Karibik
Nach heftigen Verwüstungen durch Hurrikan "Melissa" in der Karibik ist die Zahl der Toten auf rund 50 gestiegen. Allein im besonders stark getroffenen Jamaika wurden nach Angaben von Informationsministerin Dana Morris Dixon vom Donnerstagabend (Ortszeit) 19 Todesopfer bestätigt. In Haiti wurden 30 Tote gezählt. Mittlerweile steuert "Melissa" auf die Bermudainseln zu.
Peter Preziosi von TruMerit wird zum President der Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the United Nations gewählt
New York City, New York / ACCESS Newswire / 30. Oktober 2025 / Peter Preziosi, President und CEO von TruMerit, wurde zum President der Conference of Non-Governmental Organizations in Consultative Relationship with the United Nations (Konferenz der Nichtregierungsorganisationen in beratender Beziehung zu den Vereinten Nationen), die auch als CoNGO bezeichnet wird, gewählt.
König Charles entzieht Andrew seine Adelstitel
Der wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck geratene britische Prinz Andrew verliert seine royalen Titel. König Charles III. habe ein "formelles Verfahren" zur Aberkennung seiner "Titel und Ehren" eingeleitet, erklärte der Buckingham-Palast am Donnerstag. Der Bruder des Königs werde künftig den Namen Andrew Mountbatten Windsor tragen. Das britische Königshaus äußerte zudem sein Mitgefühl für die Opfer sexueller Gewalt.
Verfahren zur Aberkennung der royalen Titel von Prinz Andrew eingeleitet
Der wegen seiner früheren Verbindungen zu dem US-Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck geratene britische Prinz Andrew verliert seine royalen Titel. König Charles III. habe ein "formelles Verfahren" zur Aberkennung seiner "Titel und Ehren" eingeleitet, erklärte der Buckingham-Palast am Donnerstag. Der Bruder des Königs werde künftig den Nahmen Andrew Mountbatten Windsor tragen.
Razzia gegen Drogenhändler: Cannabisbisplantagen in zwei Bundesländern entdeckt
Ermittler haben in einer bundesländerübergreifenden Aktion eine mutmaßlich auf den Handel mit Cannabis spezialisierte Bande zerschlagen und Plantagen mit fast 2000 Pflanzen beschlagnahmt. Sechs Verdächtige wurden bei zeitgleichen Razzien in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Detmold am Donnerstag erklärten.
Schülerin 82 Mal missbraucht: Lehrer in Erfurt zu über fünf Jahren Haft verurteilt
Weil er eine zu Beginn der Tatserie erst dreizehn Jahre alte Schülerin 82 Mal sexuell missbraucht hat, hat das Landgericht Erfurt einen Lehrer zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis verurteilt. Der mittlerweile 63 Jahre alte Mann wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen in 82 Fällen verurteilt, teilte eine Gerichtssprecherin am Donnerstag mit.
Metzgerei-Einbrecher isst erst Würste auf und ruft dann selbst die Polizei
In Schwäbisch Hall ist ein betrunkener Mann in eine Metzgerei eingebrochen. Später rief er selbst die Polizei, wie diese am Donnerstag im baden-württembergischen Aalen mitteilte, weil er nicht mehr wusste, wo er war. In der Zwischenzeit habe der 28-Jährige mehrere Würste aufgegessen.
Großes Drogenlabor in Brandenburg ausgehoben: Ermittler nehmen zwei Männer fest
Nach einem für die Region Berlin-Brandenburg beispiellosen Schlag gegen ein Drogenlabor hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt an der Oder Haftbefehl gegen zwei Tatverdächtige beantragt. Den 50 und 41 Jahre alten Männern werde der bandenmäßige gemeinschaftliche unerlaubte Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen, sagte ein Sprecher der Ermittlungsbehörde. Dafür drohten fünf bis fünfzehn Jahre Haft. Über den Haftbefehl sollte noch am Donnerstag ein Ermittlungsrichter entscheiden.
Urteil in München: Sechs Jahre Haft für russische Sabotagepläne in Deutschland
Er spähte im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg für Russland in Deutschland Militärtransporte aus und plante die Sabotage von Bahnstrecken: Das Oberlandesgericht München hat am Donnerstag den Russlanddeutschen Dieter S. deshalb zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Zwei von ihm als Informanten genutzte andere Russlanddeutsche, Alexander J. und Alexander D., bekamen Bewährungsstrafen von zwölf Monaten sowie sechs Monaten. Zu konkreten Sabotageakten kam es nicht, die Männer flogen vorher auf.
Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg: Beschuldigter muss in Psychiatrie
Nach der tödlichen Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg muss der Beschuldigte dauerhaft in ein psychiatrisches Krankenhaus. Das entschied das Landgericht in der bayerischen Stadt am Donnerstag. Gegen den heute 28-jährigen Angreifer war in einem sogenannten Sicherungsverfahren verhandelt worden, er gilt aufgrund einer psychischen Erkrankung als schuldunfähig.
Messerangriff auf Kitakinder in Aschaffenburg: Einweisung in Psychiatrie gefordert
Im Prozess um die tödliche Messerattacke auf Kitakinder in einem Park in Aschaffenburg haben Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung die dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in der Psychiatrie beantragt. Der 28-Jährige sei wegen einer psychischen Erkrankung schuldunfähig, sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Bundschuh am Donnerstag vor dem Landgericht der bayerischen Stadt.
Sechs Jahre Haft für russische Sabotagepläne in Deutschland
In einem Prozess um die Planung von Sabotageakten gegen Bahnstrecken und militärische Infrastruktur in Deutschland im mutmaßlichen Auftrag Russlands hat das Oberlandesgericht München den Hauptangeklagten Dieter S. zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Das Gericht verurteilte S. am Donnerstag wegen geheimdienstlicher Tätigkeit und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland. Zwei Mitangeklagte bekamen Bewährungsstrafen, Alexander J. zwölf Monate, Alexander D. sechs Monate.
Messerangriff auf Kitakinder in Aschaffenburg: Staatsanwaltschaft fordert Psychiatrie
Im Prozess um die tödliche Messerattacke auf Kitakinder in einem Park in Aschaffenburg hat die Staatsanwaltschaft die dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in der Psychiatrie beantragt. Der 28-Jährige sei wegen einer psychischen Erkrankung schuldunfähig, sagte Oberstaatsanwalt Jürgen Buntschuh am Donnerstag vor dem Landgericht der bayerischen Stadt.
Staatsanwaltschaft meldet fünf weitere Festnahmen beim Louvre-Diebstahl
Nach dem aufsehenerregenden Kronjuwelen-Diebstahl im Pariser Louvre sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft fünf weitere Verdächtige festgenommen worden. Unter den Festgenommenen sei auch ein Hauptverdächtiger, sagte die Staatsanwältin Laure Beccuau am Donnerstag dem Radiosender RTL. Der Schmuck im Wert von geschätzt 88 Millionen Euro sei aber noch nicht wieder aufgetaucht.
Plädoyers in Prozess um Messerattacke auf Kitakinder in Aschaffenburg begonnen
Vor dem Landgericht im bayerischen Aschaffenburg haben am Donnerstag die Plädoyers im Prozess um den tödlichen Messerangriff auf Kitakinder begonnen. Die Staatsanwaltschaft beantragte in dem sogenannten Sicherungsverfahren die dauerhafte Unterbringung des Angeklagten in einem psychiatrischen Krankenhaus. Wegen einer psychischen Erkrankung gelte er als schuldunfähig, hieß es in der Antragsschrift. Die Urteilsverkündung ist noch am Donnerstag geplant.
Urteil im Prozess um geplante russische Sabotageakte in Deutschland erwartet
In einem Prozess um die angebliche Planung von Sabotageakten in Deutschland im Auftrag Russlands will das Oberlandesgericht München am Donnerstag das Urteil verkünden (10.00 Uhr). Die Bundesanwaltschaft forderte für den Hauptangeklagten Dieter S. eine Haftstrafe von acht Jahren und acht Monaten. Neben einer Agententätigkeit und der Planung von Sabotageakten soll er als Kämpfer für prorussische Separatisten in der Ostukraine auch Mitglied in einer ausländischen terroristischen Vereinigung gewesen sein.
US-Verteidigungsminister: Vier Tote bei neuem Angriff auf mutmaßliches Drogenboot im Pazifik
Das US-Militär hat nach Angaben des Verteidigungsministers ein weiteres mutmaßliches Drogenboot im Pazifik angegriffen. Vier Menschen seien getötet worden, erklärte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am Mittwoch (Ortszeit) im Onlinedienst X. Der Angriff sei in internationalen Gewässern erfolgt. Beim umstrittenen Kampf von US-Präsident Donald Trump gegen Drogen sind in den vergangenen Wochen mindestens 62 Menschen getötet worden.
Hurrikan "Melissa" wütet in Kuba - Mindestens zwanzig Tote in Haiti
Hurrikan "Melissa" hat am Mittwoch weiter in der Karibik gewütet: Am frühen Morgen erreichte der tropische Wirbelsturm Kuba, wo er nach den Worten von Präsident Miguel Díaz-Canel "beträchtliche Schäden" anrichtete. In Haiti meldeten die Behörden mindestens zwanzig Tote durch Überschwemmungen. Mit Blick auf die Verwüstungen, die der Hurrikan mit der höchsten Kategorie fünf zuvor in Jamaika angerichtet hatte, sprachen die Vereinten Nationen von Zerstörung in nie dagewesenem Ausmaß.
Mehr als 100 Tote in Rio bei blutigstem Polizeieinsatz in Brasiliens Geschichte
Es ist der blutigste Polizeieinsatz in der brasilianischen Geschichte: 119 Menschen sind nach jüngsten Behördenangaben bei dem Großeinsatz gegen Drogenhändler in zwei Armenvierteln in Rio de Janeiro getötet worden. Der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva zeigte sich am Mittwoch "entsetzt" über die hohe Opferzahl. Eine Justizbehörde sprach sogar von mehr als 130 Toten.
Femizide: Justizministerin Hubig plant keine baldige Reform des Mordparagrafen
Bundesjustizministern Stefanie Hubig (SPD) plant keine schnelle Anpassung des Mordparagrafen, um sogenannte Femizide härter zu bestrafen. "Eine Änderung des Mordparagrafen ist anspruchsvoll. Das ist ein bisschen wie eine OP am offenen Herzen", sagte Hubig am Mittwoch dem Magazin "Focus". "Zum geltenden Mordbestand gibt es eine ausgefeilte, über Jahrzehnte entwickelte Rechtsprechung. Jede Änderung des Gesetzes will gut überlegt sein, damit sie nicht das Gegenteil bewirkt von dem, was beabsichtigt ist."
Behörde: Mindestens 132 Tote bei Polizeieinsatz gegen Drogenbande in Rio de Janeiro
Bei dem blutigen Polizeieinsatz der brasilianischen Polizei gegen Drogenhändler in Rio de Janeiro sind nach Angaben einer Justizbehörde mindestens 132 Menschen getötet worden. "Nach unseren jüngsten Zahlen sind es 132 Tote", teilte die Behörde, die bedürftigen Menschen rechtlichen Beistand leistet, der Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch mit.
Hurrikan "Melissa" wütet in Kuba - Mindestens zehn Tote in Haiti
Hurrikan "Melissa" hat am Mittwoch weiter in der Karibik gewütet: Am frühen Morgen erreichte er Kuba, wo er nach den Worten von Präsident Miguel Díaz-Canel "beträchtliche Schäden" anrichtete. In Haiti meldeten die Behörden mindestens zehn Tote durch Überschwemmungen infolge des Wirbelsturms. Zuvor hatte der Hurrikan mit der höchsten Kategorie 5 Jamaika überquert und dort schwere Verwüstungen hinterlassen. Die UNO und erste Länder sagten Hilfszahlungen für die betroffenen Länder zu.
Westliche Botschafter gedenken in Moskau der Stalin-Opfer
Westliche Diplomaten haben in Moskau der Opfer der politischen Repression zu Zeiten der Sowjetunion gedacht. Die Diplomaten - unter ihnen der deutsche Botschafter Alexander Graf Lambsdorff - legten am Mittwoch schweigend Blumen am sogenannten Solowezki-Gedenkstein nieder, der insbesondere den Opfern der Herrschaft von Josef Stalin gewidmet ist. An dem Gedenken nahmen auch die Botschafter Frankreichs, Großbritanniens und der EU teil, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten.
Bei zufälliger Begegnung: Unbekannter schlägt 50-Jährigen in Berlin bewusstlos
In Berlin ist ein Mann von einem Unbekannten an einem U-Bahnhof bewusstlos geschlagen worden und musste reanimiert werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge begegnete der 50-Jährige dem Angreifer offenbar zufällig am U-Bahnhof Westphalweg im Ortsteil Mariendorf, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Unbekannte habe ihn dann unvermittelt geschlagen und weitergemacht, als der 50-Jährige bereits am Boden lag.
Sieben Festnahmen bei Aushebung von Cannabisplantagen in mehreren Bundesländern
Rheinland-pfälzische Ermittler haben bei der Aushebung von drei illegalen Cannabisplantagen in mehreren Bundesländern sieben Menschen festgenommen. Sie sollen sich zu einer Bande zusammengeschlossen und die Drogen angebaut haben, wie die Polizei im rheinland-pfälzischen Koblenz am Mittwoch mitteilte. Zudem sollen sie in anderen Bundesländern weitere Plantagen betrieben haben. Gegen die Gruppe wird seit November 2024 ermittelt.
Polizeieinsatz in Rio mit 64 Toten sorgt internationale für bestürzte Reaktionen
Die Razzia der Polizei in Brasilien gegen Drogenhändler in Rio de Janeiro, bei der mindestens 64 Menschen getötet wurden, hat in der Bevölkerung Angst und Schrecken und international bestürzte Reaktionen ausgelöst. 30 Organisationen der Zivilgesellschaft, darunter Amnesty International, verurteilten in einer gemeinsamen Erklärung den Polizeieinsatz, der "das Scheitern" der brasilianischen Sicherheitspolitik offenlege. Die Regierung in Brasília setzte für Mittwoch eine "Krisensitzung" an.